Frühzustellung: 60 Mio. sind verhältnismässig

  16. Juni 2020

Die Arbeitsgruppe des UVEK bestehend aus Experten des BAKOM, der Schweizerischen Post, der Frühzustellorganisationen und der Verlagshäuser empfiehlt die Frühzustellung zukünftig in die indirekte Presseförderung aufzunehmen und dafür 60 Mio. Franken an Fördergeld einzusetzen.

Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN begrüsst diese Empfehlungen und ruft den Ständerat auf, dies so umzusetzen.

Wie die folgende Grafik zeigt, ist die Erhöhung der indirekten Presseförderung im Vergleich zu anderen Mediengattungen verhältnismässig.

Schon heute profitieren über 140 Zeitungen von der indirekten Presseförderung. Die indirekte Presseförderung ist damit die breitenwirksamste Fördermassnahme in der Schweiz. 

 

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Alle Argumente zur Erweiterung der indirekten Presseförderung finden Sie hier.