Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN ist die Branchenorganisation der privaten schweizerischen Medienunternehmen.
Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN setzt sich für eine vielfältige Medienlandschaft ein. Voraussetzung sind faire Rahmenbedingungen für die privaten Schweizer Medienunternehmen.
Werbeverbote behindern den Wettbewerb und bevormunden die Konsumenten. Solange Produkte legal auf dem Markt angeboten werden, muss man sie auch bewerben dürfen.
Für ein faires Urheberrecht ist ein Leistungsschutzrecht für journalistische Erzeugnisse unabdingbar. Es würde den Verlegern die Möglichkeit bieten, auch in der digitalen Welt ihre Rechte an ihren Inhalten durchzusetzen.
Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN (VSM) setzt sich für liberale Lösungen im Datenschutz ein, der die persönlichen Daten von Privatpersonen ausreichend schützt, Innovationen aber nicht behindert.
Der VSM befürwortet ein starkes, demokratierelevantes Service-public-Angebot durch die SRG mit klarem Fokus auf Information. Gleichzeitig fordert der VSM faire Rahmenbedingungen für Private.
«Hier hat die ganze Branche versagt»
Der Verband SCHWEIZER MEDIEN setzt sich für bestmögliche Rahmenbedingungen ein.
BAKOM muss Gründung des Werbevermarktungs-Joint-Ventures prüfen und SRG-Beteiligung untersagen
Facettenreiches Programm und tolle Stimmung am Schweizer Medienkongress 2015
Newsletter-Editorial März 2021
Die Schweizer Digital-Allianz lanciert ein gemeinsames Login. 20 Minuten und die Ringier-Medien machen den Anfang. Die weiteren Titel der Allianz folgen voraussichtlich im Jahr 2022.
Diese Woche läuft die 4. Schweizer Jugendmedienwoche YouNews. Die Pandemie stellt die Redaktionen und Jugendlichen vor Herausforderung. Doch trotz Corona finden spannende Projekte mit Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Deutschschweiz statt.
Zürich, 29. April 2020 – Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung das im August 2019 angekündigte medienpolitische Paket zu Handen des Parlaments verabschiedet. Mit dem Ausbau der indirekten Presseförderung (IPF) wurde eine wichtige Forderung der Verlegerverbände aufgenommen. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN (VSM) begrüsst den Entscheid, sieht aber zwingenden Optimierungsbedarf beim Einbezug der Frühzustellung. Die Dringlichkeit ist aufgrund der Verschärfung der wirtschaftlichen Not der Medienhäuser durch die Corona-Krise hoch.
Sie schrieben Artikel, drehten Videos, moderierten Radiosendungen und befragten fürs Fernsehen gar Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Bundesrätin Viola Amherd: Insgesamt 250 Schülerinnen und Schüler nahmen an der dritten Schweizer Jugendmedienwoche YouNews teil. So viele Redaktionen und Medientitel wie noch nie luden sie zur Mitarbeit und zum Austausch ein.
Christof Nietlispach Vorsitz Departement Distribution, VR-Präsident Freiämter Regionalzeitungen AG
«Ohne das Engagement des Verbandes gäbe es keine indirekte Presseförderung mehr!»