Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN ist die Branchenorganisation der privaten schweizerischen Medienunternehmen.
Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN setzt sich für eine vielfältige Medienlandschaft ein. Voraussetzung sind faire Rahmenbedingungen für die privaten Schweizer Medienunternehmen.
Werbeverbote behindern den Wettbewerb und bevormunden die Konsumenten. Solange Produkte legal auf dem Markt angeboten werden, muss man sie auch bewerben dürfen.
Für ein faires Urheberrecht ist ein Leistungsschutzrecht für journalistische Erzeugnisse unabdingbar. Es würde den Verlegern die Möglichkeit bieten, auch in der digitalen Welt ihre Rechte an ihren Inhalten durchzusetzen.
Der Verlegerverband SCHWEIZER MEDIEN (VSM) setzt sich für liberale Lösungen im Datenschutz ein, der die persönlichen Daten von Privatpersonen ausreichend schützt, Innovationen aber nicht behindert.
Der VSM befürwortet ein starkes, demokratierelevantes Service-public-Angebot durch die SRG mit klarem Fokus auf Information. Gleichzeitig fordert der VSM faire Rahmenbedingungen für Private.
VSM Grillfest 2023
«Hier hat die ganze Branche versagt»
Der Verband SCHWEIZER MEDIEN setzt sich für bestmögliche Rahmenbedingungen ein.
BAKOM muss Gründung des Werbevermarktungs-Joint-Ventures prüfen und SRG-Beteiligung untersagen
Facettenreiches Programm und tolle Stimmung am Schweizer Medienkongress 2015
Newsletter-Editorial September 2023
Bern, 24. Mai 2023 – Junge Medienkonsument:innen sind durch Fake News, ChatGPT und Deepfakes besonders gefordert. Entsprechend wichtig ist die frühzeitige Vermittlung auch journalistischer Medien- und Nachrichtenkompetenz. Hier setzt der neu konzipierte Workshop «Newsroom – Wie Journalist:innen arbeiten» für Schulklassen an. Ermöglicht wird er von der Burgergemeinde Bern, in Zusammenarbeit mit dem Medieninstitut des Verlegerverbandes Schweizer Medien und dem Polit-Forum Bern.
Christof Nietlispach Vorsitz Departement Distribution, VR-Präsident Freiämter Regionalzeitungen AG
«Ohne das Engagement des Verbandes gäbe es keine indirekte Presseförderung mehr!»