Über die Kampagne

Journalistische Medien sind vertrauens- und glaubwürdigere Werbeumfelder als Social Media. Zu diesem Schluss kommen zwei aktuelle Studien von PwC und gfs-zürich im Auftrag des Verlegerverbands SCHWEIZER MEDIEN (VSM). Die Resultate liefern eine wichtige Grundlage für alle, die Werbeentscheide in der Schweiz treffen. Und sie sind die Basis der aktuellen Kampagne des VSM «Glaubwürdigkeit wirkt besser».

Während PwC mit der Befragung von Marketing-Expertinnen und -Experten ein umfassendes Bild der aktuellen Situation des Schweizer Werbemarkts aufzeigt, konzentriert sich die für die Deutschschweiz repräsentative Studie von gfs-zürich auf die Beurteilung unterschiedlicher Medientypen hinsichtlich Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Professionalität und Sympathie des Werbeangebots. In allen Kriterien werden journalistische Medien besser bewertet als Social Media.

Starkes Zeichen zur aktuellen Werbepraxis

Die neue Kampagne – auf Basis von wissenschaftlich belegbaren Experten- und Publikumsaussagen – setzt ein starkes Zeichen gegenüber der heutigen Praxis des Werbemarktes: Aktuell werden Dreiviertel des aktuellen Online-Werbevolumens in der Schweiz bei Social Media und Suchmaschinen alloziert. Sowohl die Experten-Befragungen von PwC als auch die Bevölkerungsbefragung von gfs-zürich kommen zum Schluss: Journalistische Medien schaffen ein attraktives, weil glaubwürdigeres Umfeld für Werbebotschaften.

Das ist ein wichtiges Statement in Zeiten grassierender Fake News. Und ein belastbares, differenzierendes Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Hauptkonkurrenz Social Media. Denn bei Social Media, und das belegt die Studie von gfs-zürich deutlich, werden Fake News von der Deutschschweizer Bevölkerung grossmehrheitlich verortet (85 Prozent der Befragten sehen Social Media als Hauptquelle für die Verbreitung von Fake News).

Kanalübergreifende Kampagne

Die kanalübergreifende Kampagne «Glaubwürdigkeit wirkt besser» des Verlegerverbands SCHWEIZER MEDIEN unterstreicht die Bedeutung von faktenbasierten journalistischen Medien als sicheres und wirksames Werbeumfeld. Auf allen wichtigen Kanälen (Print- und Online-Medien, OOH, DOOH, Radio- und Fernsehen) überzeugt die Kampagne mit prägnanten und durch die beiden Studien belegbaren Botschaften die wichtigsten Ansprechgruppen in B2B und B2C.

Dabei orientieren sich Tonalität und Inhalt der Kampagnen-Inhalte an den Kommunikationsbedürfnissen der jeweiligen Zielgruppen. Bei B2B stehen Markenperspektiven im Vordergrund (z.B. «Algorithmen haben keine Ansprüche. Marken schon.»). Gegenüber B2C kommen die Vorzüge journalistischer Medien stärker zum Ausdruck (z.B. «Es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die mit und die ohne Faktencheck.»)

Bild Kampagne B2B
Kampagnen-Sujet "Algorithmen haben keine Ansprüche, Marken schon."
Gute Und Schlechte Nachrichten
Kampagnen-Sujet "Gute und schlechte Nachrichten"

Einen anderen, humorvollen Weg geht die Kampagne in den Radio- und Fernsehspots: Hier wird die Skurrilität verschiedener Social-Media-Scrolls auf witzige Weise nachgestellt, indem der/die Scrollende in absurden Pseudo-Realitäten landet. Die Kampagne läuft ab dem 28. August 2025 mittags (TV und Radio etwas später) bis und mit Ende 2025.

Schweizer Medien reagieren

Die Studienresultate von PwC bestätigen auch den Bedarf nach neuen, unabhängigen Lösungen im digitalen Werbemarkt. Mit OneDSP haben die führenden Schweizer Verlage und Vermarkter eine gemeinsame Plattform geschaffen, die das Premium-Inventar von über 40 Medienmarken bündelt und so Reichweite, Transparenz und Datensicherheit gewährleistet. Damit entsteht für Werbetreibende eine glaubwürdige, effiziente und cookieless-fähige Alternative zu internationalen Tech-Plattformen – und ein weiterer Beweis dafür, dass Schweizer Qualitätsmedien das beste Umfeld für wirkungsvolle Werbung bieten.

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